Exhumierung rund um Wetterfeld von Überlebenden – Kerstin Angenbauer
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der Umgebung von Wetterfeld zahlreiche Massengräber entdeckt, in denen Häftlinge des Konzentrationslagers, die auf Todesmärschen starben, beigesetzt worden waren. Überlebende spielten eine wichtige Rolle bei der Identifikation dieser Gräber, indem sie ihre Erinnerungen an die Todesmärsche und Verbrechen teilten. Die Exhumierungen waren Teil einer breiteren Bemühung, die Opfer zu identifizieren und den Hinterbliebenen Gewissheit zu geben. Sie stehen zugleich für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen und das Gedenken an die Opfer.
Der Ort Flossenbürg war bis zum Jahr 1938 eine kleine, im östlichen Oberpfälzer Wald direkt an der böhmischen Grenze gelegene Kommune mit ungefähr 1.200 Einwohnern. Der damalige gesamte ostbayerische Raum galt als rückständig und unterentwickelt. Der Beinamen „bayerisches Sibirien“ lässt sich auf das raue Klima, die schlechten Bodenbedingungen und die ebenso schlechte Verkehrsverbindung zurückführen. Aufgrund des Granitvorkommens konnte Flossenbürg jedoch in ein besseres Licht rücken, denn es wurden seit Ende des 19. Jahrhunderts einige Steinbrüche eröffnet. Im Zuge dessen verbesserte sich die wirtschaftliche und soziokulturelle Situation in der Region. Ein immer größerer Zuzug von Arbeitskräften wurde verzeichnet.1
Im März 1938 kam es in Flossenbürg zu einem ungewöhnlichen Besuch, der Präsident der Oberpfalz und Niederbayerns, regionale Behördenleiter, einige hochrangige SS-Offiziere kamen in das Gebiet. Das Hauptaugenmerk galt dem 5 ha großen Granitabbaugebiet. Ende März 1938 ließ das SS-Verwaltungsamt Baracken errichten. Im April fanden Gespräche mit einem ansässigen Bauunternehmer über die Errichtung des neuen Konzentrationslagers statt. Am 1. Mai 1938 trafen die ersten SS-Wachmannschaften ein und am 3. Mai bereits der erste Transport mit 100 Häftlingen aus dem Konzentrationslager Dachau. Anfangs handelte es sich bei den 200 Häftlingen, die sich Ende Mai im Konzentrationslager befanden, um Gefangene, die wegen unterschiedlicher krimineller Delikte vorbestraft waren und anstatt in eine Justizanstalt in ein Konzentrationslager gebracht wurden. Ab 1940 und 1941 wurden neben deutschen und österreichischen politischen Häftlingen auch Gefangene aus den besetzten Ländern Osteuropas nach Flossenbürg gebracht. 2
Mit der Zeit kam es zu einer anderen Schwerpunktsetzung im Lager, die SS begann KZ-Häftlinge auch fernab des Hauptlagers einzusetzen. Die Häftlingszahl von 3.100 im Jahr 1942 stieg auf über 8.000 gegen Ende 1944 an. Die räumliche Expansion des KZ Flossenbürg als Stammlager hat bis Ende 1944 mit den vielen Außenlagern ein gigantisches Ausmaß angenommen. In Bayern, Böhmen und Sachsen zählten 92 Nebenstellen zum KZ Flossenbürg und das Gebiet umfasste mehrere zehntausende Quadratkilometer. Das Gebiet erstreckte sich von Würzburg bis nach Gröditz an der brandenburgisch-sächsischen Gebietsgrenze, von Seifhennersdorf im Zittauer Gebirge bis nach Janowitz südlich von Prag.
1944 befanden sich in Dresden sechs Außenlager, in Plauen drei und in Nürnberg zwei. Im Mai 1944 wurde die Zahl von 10.000 Häftlingen überschritten und stieg bis September auf über 25.000 an. Davon waren 6.000 bis 7.000 Häftlinge in Flossenbürg selbst interniert und der Rest in den Außenlagern. Bei der letzten erhaltenen Meldung im November sind es über 31.000 Häftlinge, darunter auch circa 10.000 weibliche Häftlinge. Das KZ Flossenbürg lag in Frontferne und wurde zu einem sogenannten Auffanglager der im Osten aufgelösten Konzentrationslager. Mit der kompletten Räumung Anfang 1945 dieser Lager nahmen die Einlieferungen unkontrollierte Züge an. Am 1. März 1945 zum Zeitpunkt der registrierten Höchstbelegung befanden sich im KZ Flossenbürg 15.445 Häftlinge und in den Außenlagern 36.995 Häftlinge, darunter 14.600 weibliche Internierte. 3
Zur letzten Phase des KZ Flossenbürg zählen die Todesmärsche in Richtung Süden gelegene Lager. Aufgrund der chaotischen Auflösungsphase sind keine genauen Angaben über die Anzahl der auf die Todesmärsche geschickten Menschen festzustellen. In mehreren Marschgruppen wurden zwischen 15.000 und 20.000 völlig abgemagerte, entkräftete und erschöpfte Häftlinge bis zum 20. April von Flossenbürg nach Süden getrieben. Die Gefangenen starben an Entkräftung, erfroren oder wurden bei Fluchtversuchen erschossen oder erschlagen. Die amerikanischen Einheiten entdeckten in Bayern entlang der Marschrouten nach Kriegsende fast 5.000 Tote. Man geht von mindestens 5.000, aber auch von bis zu 8.000 und mehr Opfer der Todesmärsche aus. 4
Das KZ Flossenbürg war eines der ersten, indem der Räumungsbefehl von Himmler konsequent umgesetzt wurde. Die Nationalsozialisten räumten die Konzentrationslager und die Häftlinge wurden mit der Bahn in Richtung Dachau transportiert, wenig später kam es zu Beschüssen der Transporte seitens amerikanischer Tiefflieger. Im Anschluss wurden die Häftlinge in Marschkolonnen unter katastrophalen Zuständen auf lange quälende Fußmärsche in Richtung Süden geschickt. 5
Am 17. April 1945 wurden jüdische Häftlinge, etwa 2.000 Männer, wie bereits oben erwähnt in Güterwagons in Richtung Dachau bis Schwarzenfeld abtransportiert. Nach den Beschüssen mussten diese zu Fuß weitermarschieren. Am 20. April 1945 verließen vier weitere Kolonnen das KZ und marschierten in Richtung Süden. Insgesamt wurden ungefähr 15.000 Gefangene nach Süden getrieben und hunderte Kranke wurden im KZ zurückgelassen. Die Gruppen marschierten meistens in der Nacht und teilten sich in viele kleine Gruppen auf. Die Häftlinge hatten wenig bis gar keine Nahrung zur Verfügung und übernachten mussten sie meist in Scheunen. Die Marschrouten lassen sich nicht genau rekonstruieren, da sich viele Gruppen kreuzten, vereinten oder überholten. Die Häftlinge wurden von SS-Wachmannschaften oder von deutschen Häftlingen bewacht. Die Geschwächten, die nicht mehr mithalten konnten, wurden von den Wachmannschaften erschossen oder erschlagen. Aufgrund des Näherrücken der US-Truppen erhöhten die SS-Mannschaften das Marschtempo und somit kam es zu unzähligen weiteren Exekutierten. 6
Über Pösing kamen die ersten Häftlinge am 22. April im Ort Wetterfeld an. Sie wurden von der ansässigen Dorfbevölkerung notdürftig in den Scheunen und Bauernhöfen versorgt. Man geht davon aus, dass noch am Abend die Entscheidung unter denn SS-Mannschaften gefallen ist, alle marschunfähigen Häftlinge zu exekutieren, die das rasche Fluchttempo nicht mehr halten konnten.
Auf Anordnung der SS-Führer wurden einheimische Männer aus Wetterfeld und Kriegsgefangene im rund ein Kilometer entfernten Gemeindehölzl beauftragt eine Sandgrube zu vertiefen und zu vergrößern.
Am 23. April, kurz bevor die US-Panzertruppen Wetterfeld erreichten, mussten etwa 50 Häftlinge das Nachtlager verlassen und die Wachen trieben sie in Richtung Gemeindehölzl. Dort wurden sie brutal erschossen und erschlagen. Im Anschluss mussten dieselben Personen, die bereits die Grube ausgehoben haben, die Toten des Massakers verscharren. 7
Zwischen Stamsried und Cham wurden von der US-Armee circa 3.000 bis 4.000 KZ-Häftlinge befreit. Die Gruppen wurden unter elendigen Bedingungen von den US-Soldaten vorgefunden und befreit.
Eine einzige Marschgruppe aus Flossenbürg erreichte das Ziel, das KZ Dachau. Für etwa 5.400 evakuierte KZ Häftlinge kam die Befreiung zu spät, sie wurden von den Deutschen erschossen, erschlagen oder lebendig begraben. In diesem Zusammenhang sprachen die US-Amerikaner von „Death March“, von der sich die deutsche Bezeichnung „Todesmarsch“ ableiten lässt.
Wie die US-Soldaten vom Massengrab in Gemeindehölzl erfahren haben ist nicht bekannt.8
Die Exhumierungen haben bereits am 1. Mai stattgefunden, wie aus Akten und Fotos des US-Nationalarchivs hervorgeht. Fälschlicherweise wird in Zeitungsmeldungen und aus Erzählungen in Wetterfeld und Roding erst Mitte Juni 1945 von den Exhumierungen berichtet.
Eine Fotodokumentation von der US-Armee zeigt achtzehn Männer, die unter Bewachung von US-Soldaten und im Beisein von Überlebenden die Verscharrten exhumieren mussten.
Mehrere Zeitzeugen bestätigten, dass mindestens zehn Personen als Wetterfelder identifiziert wurden. Die Fotodokumentation wurde auch als Beweismittel in den Flossenbürger Prozess, der als Folgeprozess in Dachau verhandelt wurde, eingebracht. Die Exhumierten wurden nach Wetterfeld zurückgebracht und am Dorfplatz aufgebahrt und anschließend beerdigt. 9
Die 52 Leichen bestatte man am 6. Mai am Ortsrand auf einem Feld, das von der US-Armee beschlagnahmt wurde und als Friedhof ausgewiesen wurde. Die Dorfbevölkerung musste erscheinen und den Toten die letzte Ehre erweisen.
52 Gräber waren es zu Beginn und über 500 weitere Bestattungen folgten im gleichen Jahr.10
Seit dem Sommer 1945 gab es den Vorschlag, alle im Landkreis getöteten Häftlinge zu exhumieren und wenn möglich zu identifizieren. Im Oktober wurde eine Kommission von sechs polnischen Ärzten gegründet, die mit den Identifizierungs- und Umbettungsarbeiten beauftragt wurden. Im Bericht der Kommission sind auch die festgestellten Todesarten vermerkt worden. Insgesamt wurden 597 Leichen exhumiert, davon wurden 364 erschossen, 44 erschlagen und 32 erstickt. Bei 19 Leichen wurde allgemeine Körperschwäche als Todesursache festgestellt und bei 138 Toten konnte eine genaue Todesursache nicht eindeutig festgestellt werden. Für die Umbettungsarbeiten auf den Wetterfelder KZ-Friedhof wurden NSDAP-Personen aus dem Landkreis als Arbeitskräfte herangezogen.
Die Arbeiten wurden im November 1945 abgeschlossen. Der KZ-Friedhof umfasste circa 3.000 Quadratmeter mit 600 kleinen Holzkreuzern, auf denen Nummern standen.11
Die Identifizierungen der Leichen dauerten dagegen einige Jahre und wurden vom Leiter des Wetterfelder KZ-Friedhofs August Schober geleitet. August Schober, ein Österreicher und Überlebender des Todesmarsches. Anhand von Evakuierungs- und Häftlingsnummern, Kleidernummern. Tätowierungen und persönlichen Gegenständen wurden die Identifizierungen vorgenommen. Probleme bei den Identifizierungen gab es im Zusammenhang mit gleichen Nummern, da in den überfüllten KZ mehrere Häftlinge mit der gleichen Nummer ausgestattet wurden. Insgesamt bekamen 236 von den 597 Exhumierten einen Namen und einen Sterbeort zugeordnet. Dies war eine beispiellose Leistung.
Aus den Identifizierungsprotokollen ist zu entnehmen, dass sich unter den 49 Häftlingen, die im Gemeindehölzl massakriert wurden, fast alle erschossen und einige erschlagen wurden. Des Weiteren lassen sich aus den Identifizierungsprotokollen mindestens zehn Namen entnehmen, darunter vier Juden aus Polen und Ungarn, ein Holländer, ein Deutscher und vier Polen. 12
Die Listen umfassen die 599 Toten verschiedener Nationalitäten, die auf dem Todesmarsch vom Konzentrationslager Flossenbürg bis zur Befreiung in Wetterfeld von der SS ermordet wurden.
Auf den Listen befinden sich die Nationalität des Toten, die Angabe aus welchem KZ der Tote kam. Es gibt immer eine deutsche und eine englische Version. Danach folgt eine Auflistung der Grabnummer, der KZ-Nummer und Sonstiges. Beim Punkt Sonstiges sind zum Beispiel Gegenstände, Prothesen, Briefe und weiter Dinge vermerkt. Bei manchen ist ein Name bekannt und vermerkt. In einigen Fällen kann man auch die Todesursache und den Familienstand den Listen entnehmen.
Die Exhumierungsprotokolle sind wesentlich detaillierter und genauer. Bei den Protokollen steht zu Beginn der Name, die Geburtsdaten, die Nationalität, die Nummer des Toten, der Ort der Beerdigung und die Grabnummer. Danach folgt unter dem ersten Punkt eine Beschreibung des Toten. Hier findet man Angaben zur Größe, zum Kopfumfang, zum Gebiss, zur Haarfarbe, zu Tätowierungen und zu besonderen Merkmalen am Körper. Beim zweiten Punkt wird die Kleidung protokolliert. Die Unterpunkte setzen sich aus Mantel, Joppe, Hose, Schuhe, Unterwäsche. Kopfbedeckung und sonstige Kleidungsstücke zusammen. Danach gibt es noch den Punkt Zeichen an Kleidungsstücken mit den Unterpunkten Allgemein, Winkelfarbe, Buchstabe, Nummer und besondere Kennzeichen an der Kleidung. Beim Punkt drei handelt es sich um die Kategorie bei dem Toten gefundene Gegenstände. Hier werden alle Gegenstände aufgelistet, die unmittelbar beim Toten vorgefunden wurden. Der letzte Punkt, Punkt vier, protokolliert die Todesursache. Hier gibt es die Unterkategorien a) Tod eingetreten durch und b) erlittene Verletzungen. Danach folgt der Punkt Identifiziert und Sonstiges.
Am Ende der Protokolle befindet sich der Ort, das Datum, der Vermerk Exhumierungs- und Identifizierungskommission und die Angabe des leitenden Arztes, Dr. T. Wolanski.
Zum Schluss gibt es einen Vermerk, dass der Tote beim Standesamt Pösing im Sterbebuch unter Angabe der Nummer beurkundet ist.
Abschließend kann man festhalten, dass die Identifizierungen oft schwierig waren, da die Toten durch die schlechten Bedingungen, wie mangelnde Kleidung oder fortgeschrittene Verwesung, stark entstellt waren. Zudem gab es häufig mehrere Massengräber, was die Zuordnung erschwerte. In vielen Fällen mussten die Opfer ohne genaue Namen bestattet werden, wobei lediglich allgemeine Daten wie das geschätzte Alter, Geschlecht und mögliche Herkunft vermerkt wurden.
Die Exhumierungen rund um Wetterfeld wurden unter der Leitung der Alliierten durchgeführt, oft unterstützt durch Überlebende und lokale Helfer. Die Erfassung der Namen und Daten war von der Verfügbarkeit persönlicher Gegenstände, Häftlingsnummern und Zeugenaussagen abhängig. Obwohl einige Opfer identifiziert werden konnten, blieben viele anonym.
Die Exhumierungsprotokolle hatten eine doppelte Funktion, einerseits dienten sie der Identifizierung der Opfer und ermöglichten, falls möglich, eine Benachrichtigung der Angehörigen sowie eine würdige Bestattung. Andererseits stellten sie eine wichtige Grundlage für die strafrechtliche Verfolgung der NS-Täter dar. Die dokumentierten Beweise und Augenzeugenberichte trugen maßgeblich zur Aufklärung der Verbrechen bei und flossen in die späteren Prozesse gegen NS-Verbrecher ein.
Die Exhumierungsprotokolle waren systematisch aufgebaute Dokumente, die Informationen über den Fundort, die geborgenen Leichen und mögliche Identifikationsmerkmale festhielten. Sie wurden von Militärbehörden in Zusammenarbeit mit forensischen Experten erstellt und spielten eine entscheidende Rolle bei der Dokumentation der Verbrechen sowie der Erfassung der Opfer. Diese Protokolle zeigten nicht nur das Ausmaß der Gräueltaten, sondern waren auch ein Schritt zur Rückgabe der Würde an die Opfer, indem versucht wurde, ihre Identitäten zu rekonstruieren.
- Jörg Skriebeleit, Erinnerungsort Flossenbürg. Akteure, Zäsuren, Geschichtsbilder (Göttingen 2009) 33. ↩︎
- Skriebeleit, Erinnerungsort Flossenbürg, 40 – 41. ↩︎
- Skriebeleit, Erinnerungsort Flossenbürg, 47 – 49. ↩︎
- Skriebeleit, Erinnerungsort Flossenbürg, 49. ↩︎
- Andrea Rudorff, Das KZ Auschwitz 1942-1945 und die Zeit der Todesmärsche 1944/45. In: Susanne Heim, Ulrich Herbert, Michael Hollman, Horst Müller, Dieter Pohl, Sybille Steinbacher, Simone Walther-von Jena, Andreas Wirsching (Hg.), Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 (Institut für Zeitgeschichte Universität Freiburg, Bd. 16, Berlin/Boston 2018) 90-91. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 2 – 3. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 4. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 5. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 6. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 7. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 8. ↩︎
- Robert Werner, Die namenlosen Toten von Wetterfeld. In: Regensburg Digital (2015), https://www.regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2015/09/Die-namenlosen-Toten-von-Wetterfeld-1.pdf (21.08.2024) 9. ↩︎